Rückblick auf den Pokalendspieltag der Jugend im Waldparkstadion
Einen ereignisreichen „Tag der Deutschen Einheit“ erlebte das Waldparkstadion am vergangenen Montag: Der FLVW hatte zum Endspieltag geladen und so fanden in Hauenhorst neun Jugendendspiele um den Kreispokal statt.
An diesem Tag präsentierte sich die Germania als sehr guter Gastgeber. Die Anlage war perfekt hergerichtet, was aufgrund der Anzahl an Mannschaften und Spielen kein Selbstläufer ist. Ein Dank geht auch an den TC Hauenhorst, der seine Räumlichkeiten für dieses Großereignis zur Verfügung gestellt hatte, so dass ausreichend Kabinen bereitstanden.
Wie so häufig, kann man auch hier nur erahnen, welchen Aufwand das Orgateam um Björn Liekam, Christian Lövvelt und Markus Huch betrieben hatte. Am Tag zuvor war die Anlage mit Unterstützung von Platzwart Lutze Middelhoff entsprechend vorbereitet worden und auch am Finaltag selbst gab es „im Hintergrund“ immer was zu tun. Hinzu kommen die vielen Stunden, die bereits im Vorfeld für die Vorbereitung des Endspieltages geleistet wurden.
Gewohnt souverän spulte das Catering-Team sein Programm ab. Fast über den gesamten Tag konnte eine Schlange an der „Würstchenbude“ beobachtet werden – fast ohne Pause wurden daher über viele Stunden Würstchen gebraten und Pommes zubereitet. Ein ähnliches Bild zeichnete sich am Getränkestand und an der Kuchentheke, die von vielen Helferinnen und Helfern besetzt waren, ab. Gerade die beiden Frauenmannschaften waren hier erfreulicherweise sehr stark vertreten.
Weitere helfende Hände unterstützenden das Event, sei es als Ordner, „Springer“, Parkeinweiser, oder, oder, oder… Alle namentlich hier aufzuführen, würde sicherlich den Rahmen sprengen. Ein großer Dank und ein Riesenkompliment aber an Alle, die zum Gelingen des „Großkampftages“ im Waldparkstadion beigetragen haben und in ihrer Freizeit für Germania mit angepackt haben.